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Die Gottheiten

Raldur, Gott des Wassers

 

Raldur ist der Gott des Wassers und beherrscht das Meer, die Flüsse und die Seen. Er ist der Herr über Eis und Schnee und herrscht im Norden Ziamalias. Er ist eine Kämpfernatur, rau und laut und wild und mutig und ausdauernd. Gleichzeitig ist er gesellig und familiär. In ganz seltenen Fällen kann er eine unglaubliche Sanftheit zeigen und an den Tag legen.

Ariola, Göttin der Luft

 

Ariola ist eine sehr ruhige und verträumte, manchmal auch zerstreute Göttin. Ihr Herrschaftsbereiche sind die Luft, der Wind, der Sturm sowie damit einhegehend die Klänge und Geräusche.

Sie ist schwer aus der Ruhe zu bringen, doch darf man sie niemals unterschätzen. Wer sie erzürnt, den wird sie das Fürchten lehren.

Thalaria, Göttin der Natur

 

Thalaria ist eine sehr friedliebende und intelligente Göttin. Ihr elfengleiches Erscheinungsbild ist dafür verantwortlich, dass sie als Göttin der Elfen angesehen wird. Doch natürlich hat sie ebenfalls unter anderen Lebewesen viele Verehrer. Sie wünscht niemandem etwas Schlechtes, sollte jedoch jemand ihrer geliebten Natur etwas antun wollen, ist sie sogar bereit, in den Krieg zu ziehen.

Tarlok, Gott der Erde

 

Tarlok, der Gott der Erde ist ein ruppiger, starrsinniger, kleinwüchsiger Gott der gerne lautstark für sein Recht einsteht. Doch unter dieser harten Hülle steckt ein ganz weicher, humorvoller Kern. Er herrscht über die Erde, die Berge und deren Bodenschätze.

Im Allgemeinen wird er als Gott der Zwerge angesehen, doch natürlich wird er auch von anderen Wesen verehrt.

Naari, Göttin des Feuers

 

Naari ist eine wilde und unberechenbare Göttin, die zugleich wärmend und tröstend sein kann. Sie leidet stark unter Stimmungsschwankungen und kann in jeder Sekunde explodieren. Sie ist quirlig, verspielt und gleichzeitig rachsüchtig ohne Gleichen. Die Sonne, der Tag und das Feuer unterliegen ihrer Herrschaft.

Xoran, Gott der Unterwelt

 

Xoran ist ein Einzelgänger. Er ist mächtig, intelligent, ruhig, schweigsam und geduldig. Als Gott verwaltet er die Nacht und die Unterwelt, ist weder gut noch böse. 

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